Koordinierungsstelle "Zukunftsstrategie Wasserwirtschaft Nordbayern"
Der seit dem 15. Juli 2021 neu errichteten Koordinierungsstelle „Zukunftsstrategie Wasserwirtschaft Nordbayern“ (kurz "ZWN") sind im Wesentlichen nachstehende Tätigkeitsschwerpunkte übertragen:
- Organisatorisches Zusammenführen und Bewerten der verschiedenen Forschungs- und Projektansätze in Bayern, um Synergien zu nutzen und aktuellen sowie künftigen Handlungsbedarf erkennen zu können.
- Übergeordnetes Mitwirken in Projekten, die sich mit der Grundlagenarbeit, dem künftigen Managen von Hitze- und Trockenphasen, dem sparsamen und effizienten Umgang mit Wasser, der nachhaltigen Bewirtschaftung des Dargebotes sowie mit einer Anpassung des Verwaltungsvollzugs befassen.
- Konzeption und Entwicklung eigener Ansätze, Einbringen in laufende Projekte, ggf. Etablieren neuer Vorhaben.
- Schnittstelle zu den WWA und den anderen Regierungen in Nordbayern, dem LfU und dem StMUV zu den Fragen der Auswirkungen des Klimawandels und Beratung zum fachlichen Umgang mit den Fragestellungen.
- Schnittstelle zu den Verwaltungen anderer Bundesländer, die sich mit Anpassungsstrategien befassen.
- Vertretung der bayerischen Interessen in deutschlandweiten Arbeitsgremien, wie DWA oder LAWA, sowie Mitarbeit in Fachgremien.
Insoweit ist die Koordinierungsstelle „Zukunftsstrategie Wasserwirtschaft Nordbayern“ direkt an die Leitung des Bereichs 5 (Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz) angebunden.
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